Wissen, was morgen passiert? IT-Ausfälle haben physische Ursachen!
Predictive Maintenance Lösung im Rechenzentren und in anderen Industrieanlagen!
Wie muss ein Monitoring der Rechenzentrumsinfrastruktur aussehen? Was muss es leisten und welche Vorteile liefert es über die Kernaufgabe der Überwachung hinaus? Wie muss ein rechtlich sicherer Report aussehen? Und was die gesetzlichen und normativen Anforderungen?
Was bieten die Softwarelösungen der jeweiligen Messgeräthersteller auf dem Markt?
Eins vorab, egal ob Ihre Messgeräte blau, gelb oder grün sind, wir können alle zusammen auslesen und intelligent vernetzen und lassen ihre Messtechnik ab jetzt für
sie arbeiten und nicht mehr umgekehrt! Denn seinen wir mal ehrlich, wer kann und will sich permanent mit seinem System beschäftigen und jede einzelne Stromspitze finden und
analysieren?
Energiemanagement, Spannungsqualität und Differenzstromüberwachung?
Alles schön und gut, aber wo setzt man die richtigen Grenzwerte und Voralarme für die jeweiligen Anlagen und anlagenspezifisch? Und wer muss wann für was haften und wie sieht ein rechtsicherer Report wirklich aus?
Entsprechend ihrer Bedeutung genießen IT-Ausfälle sowohl unternehmensintern als auch in der Öffentlichkeit große mediale Aufmerksamkeit. Dabei dominieren vorwiegend Ausfälle aufgrund von Cyber-Angriffen die Diskussion, Kennwort- und Phishing-Angriffe sowie Schadsoftwarevorfälle mit und ohne Lösegeldforderungen.
Viel weniger Beachtung findet die Tatsache, dass mindestens die Hälfte der IT-Ausfälle in den europäischen Unternehmen physische Ursachen haben. Sie werden hervorgerufen durch Ausfall der Klimatisierung der IT-Infrastruktur, Netzausfall oder Defekte in der unterbrechungsfreien Stromversorgung durch Feuer, Wasser, Stromüberlastung oder Einbrüche. Im Vergleich zu IT-Downtime, denen Softwarefehler zugrunde liegen, dauern die Ausfallzeiten bei physischen Defekten länger und sie erzeugen auch höhere Kosten, da Ersatzteile nicht vorhanden sind und erst schwierig besorgt werden müssen.
Nach wie vor ist das Infrastruktur-Monitoring in vielen Unternehmen auf einen rein reaktiven Betrieb ausgerichtet. Erkennt das Monitoring-System ein Problem, erhält der firmeninterne IT-Administrator eine E-Mail und kann die nötigen Schritte in den Weg leiten. Reagieren, statt frühzeitig zu agieren, ist leider immer noch das Credo.
Ein modernes Monitoring aber muss nicht nur in Echtzeit erfolgen und eine angemessene Reaktion auf Vorkommnisse ermöglichen, sondern datenbasiert und vorausschauend handeln. Messdaten müssen erfasst, gespeichert, berechnet und präventiv analysiert, sowie genutzt werden. IT-Ausfälle sollen idealerweise nicht nur schnell behoben werden, sondern erst gar nicht entstehen. Neben der Überwachung hat das Monitoring zudem die Aufgabe, Optimierungen im Rechenzentrum auf Basis der Messdaten zu ermöglichen.
Sammeln der richtigen Daten!
Es kommt also darauf an, die aussagekräftigsten Daten zu nutzen. Für Unternehmen, deren IT-Fachkräfte auch so schon mehr als ausgiebig beschäftigt sind, bietet sich die Software as a Service Variante unser Monitoring mit der Ingenieurdienstleistung Ondemand an. Dabei wird die Planung und Umsetzung genauso übernommen wie der laufende Überwachungsbetrieb, der anhand von definierten Handlungsempfehlungen automatisiert läuft.
Unser Correct Power Institute Unlimited Monitoring nach EN50600 wird Energieeinsparpotentiale aufgezeigt. Zudem können die gemessenen Parameter analysiert werden, um mögliche Fertigungsausfälle frühzeitig zu erkennen und somit Ihre Betriebsmittelnutzungszeiten zu optimieren. Die skalierbare, anwenderfreundliche Software ist perfekt für den Aufbau normkonformer Energie-, RCM- und Spannungsqualitäts-Monitoringsystemen geeignet. Mit unserem Unlimited Monitoring sind Sie auf der sicheren Seite, wenn es um Themen wie BAFA, Reduzierung der EEG-Umlage oder auch den Spitzenausgleich nach SpaEfV geht.
Warum sollten Sie zum Correct Power Institute Ultimate Monitoring wechseln?
• Entwickelt von Nutzern für Nutzer
• Entdecken von Einsparpotentialen
• Für jede Fragestellung die richtige Darstellung
• Für jede Anwendung das geeignete Auswertungstool mit unseren personalisierten Dashboards
• Universelle Schnittstellen zur Datenerfassung und Auswertung
• Berechnung individueller Energiekennzahlen, Energy Performance Indicators
• Installation beim Kunden oder gehostet von CPI mit der vollen Big Data Power
• Anerkannte Energiemonitoring-Software im Rahmen des Energiemanagements nach DIN EN ISO 50001
Energiekosten sparen, ohne Energie zu sparen?
Beratung zur Spitzenlastkapp ung und EEG-Umlage – Abgrenzung, Messung und Schätzung, ein großer Teil des heutigen Strompreises besteht aus der EEG-Umlage zur Förderung von erneuerbaren Energien, 2019 lag der Höhe der Umlage bei etwa 6,4 ct/kWh.
Ausnahmen gibt es nur für Unternehmen die entweder Strom selbst erzeugen (Eigenerzeugung) oder sehr viel verbrauchen. Werden diese Ausnahmen genutzt gibt es allerdings seit dem 01.01.2019 einiges zu beachten.
Seitdem ist das Energiesammelgesetz (EnSaGe) in Kraft und zwingt Unternehmen dazu, von Dritten verbrauchte Strommengen auf dem Betriebsgelände zu bestimmen. Bis zum 01.01.2021 funktioniert das in strengen Grenzen noch durch schätzen, ab dann muss allerdings zwingend gemessen werden.
Beispiele aus der Praxis gibt es viele und diese sind durchaus nicht unüblich:
Wie müssen diese Drittstrommengen nun abgegrenzt werden?
Generell muss gemessen werden. Dazu ist ein Messkonzept notwendig, dies enthält sowohl die zu messenden Stellen als auch die regelmäßige Auswertung und Abrechnung der Messergebnisse. Zusätzlich natürlich eichrechtskonforme MID-Messzähler.
Sowohl bei der Erstellung des Messkonzeptes, als auch bei der regelmäßigen, intelligenten Verrechnung und Auswertung unterstützen wir mit unserem CPI Monitoring Everywhere Service.
Wird nach dem 01.01.2021 nicht gemessen, sondern weiterhin nur geschätzt oder gar nichts getan, verhalten Sie sich nicht mehr gesetzeskonform. Selbst kleine Fehler führen dann schnell zu einem vollständigen Verlust der Privilegierungen.
Aber man sollte die neue Gesetzesverschärfung nicht nur als Belastung sehen, eher als „Schubs“ in die richtige Richtung. Denn umso mehr Verbrauchsstellen und in einem Unternehmen gemessen – und vor allem ausgewertet – werden, umso mehr kann ich weitere Kosten des Energiebezugs „angreifen“.
Ein gutes Beispiel ist hierbei die Spitzenlastkappung. Diese Spitzen verteuern, oft unnötig, Ihren Stromtarif und können in vielen Fällen durch die intelligente
Auswertung mit unserem CPI Monitoring Everywhere Service eliminiert werden.