Seit ca. 15 Jahren lassen sich verstärkt Störungen und Schäden an installierten elektrischen und elektronischen Geräten feststellen, die trotz aller Bemühungen hinsichtlich der Störfestigkeit und Qualitätsverbesserung der Produkte nicht behoben wurden.
Die Anwender oder das Servicepersonal versuchen durch den Austausch/ Einsatz neuer Geräte oder durch Softwareupdates, die zum Teil nicht nachvollziehbaren, plötzlichen Funktionsstörungen der Systeme in den Griff zu bekommen. Dabei wird oftmals festgestellt, dass die ausgetauschten Geräte in der Werkstatt oder im Systemlabor offensichtlich funktionieren, aber in bestimmten Umgebungen,
· ausfallen
· Daten langsamer übertragen werden
· Festplatten undefinierte Fehler aufweisen
· Farbbildschirme flackern oder
· temporäre Fehler auftreten.
An derartigen Installationsorten werden außerdem häufig folgende Fehler festgestellt:
· defekte Rechnernetzteile
· überhitze und abgebrannte Rückleiter (N-Leiter)
· häufige Ausfälle von EDV-Schnittstellen nach Stromunterbrechungen
· das Auftreten von Stehwellen auf PE Leitern in Rechenzentren
· Korrosion an Rohrleitungssystemen und
· Korrosion an Erdern und Blitzschutzsystemen.
Mancher Betreiber beginnt an Gespenster (Spooky Networks) zu glauben oder hat bestimmte Nutzer in Verdacht, Sabotage zu betreiben, da offensichtlich nur solche Komponenten gestört werden, die von bestimmten Personen in bestimmten Räumen genutzt werden.
Wo liegt das tatsächliche Problem für die scheinbar unerklärlichen Phänomene?
Durch den Einsatz hochwertiger Messtechnik sowie die systematische Untersuchung und Analyse von Schadensereignissen können wir die Phänomene, die zu den o. g. Störungen und negativen Beeinflussungen führen, im Rahmen eines Power Assessments aufklären und für entsprechende Abhilfe sorgen.